建筑学aps审核

2016-11-18 素材库 阅读:

【一】:德国APS审核建筑学自制资料:中外园林史-中&E

中外园林史

这门课程分三部分——中国古典园林、日本枯山水与西方园林。

中国古典园林

中国古典园林发展历程:

先秦时期(自然山水园,主要用于狩猎,位于城郊,面积较大,唐宋时期(中国古典园林的形成时期,人们开始在自然山水园中兴建亭台,造景,园林中多了很多人工痕迹,在造园过程中开始注重构图、明清时期(鼎盛时期,类型多、功能全、艺术水平高)。

中国古典园林分类:

按类型:皇家园林(规模大,气势恢宏,建筑体量大,以北京皇家园林为代表),私家园林(规模小,精致,建筑形式多样,以苏州园林为代表),

按地理位置:北方园林(由于地域宽广,面积都比较大),江南园林(精致细腻),岭南园林(有很多热带植物,建筑开敞)。

构成要素:

山、水、植物、建筑、奇石

中国古典园林特点:

中国古典园林体现的是造园者的精神追求,私家园林往往体现主人对高尚品格、渊博的学识的追求,皇家园林则能体现皇帝对天下太平、丰收的期待。中国古典园林崇尚自然,虽然是人在造园,但却是在模仿自然,因此园中有山有水,且以庭院为主,建筑并不是园林的主体,这一点与西方园林相反。

中国古典园林经典造景手法:

借景,对景,框景

西方园林

发展历程:

古希腊继承伊斯兰庭院,(开始在庭院中整合多种功能,文艺复兴的意大利(整合起伏的地形,将植物修剪出法国园林(强调人的安排,人工痕迹极强,称为勒诺特尔风英国自然风致园(欣赏自然之美,受中国古典园林的影响,但没有中国古典园林那样深刻的精神意义)

特点(与中国园林的对比):

以建筑为主体,这是与中国古典园林最大的区别。中国人崇尚天人合一,道法自然,也就是说人们应该与自然融洽相处,遵循自然规律,其实中国人是将人的地位放在自然之下的,这一点在中国古典园林中的体现就是,将代表人的建筑置于次要位置,突出代表自然的山水。而在西方人们并不认为人的地位低于自然,且西方古典建筑以砖石结构为主,体量巨大,因此建筑在园林中起统帅作用,西方人造园是为了突出建筑。

枯山水

枯山水是源于日本本土的缩微式园林景观,多见于禅宗庭院。禅宗是汉传佛教的一支,主张修习禅定。

使用一些如常绿树、苔藓、沙、砾石等静止、不变的元素,营造枯山水庭园,园内几乎不使用任何开花植物,以期达到自我修行的目的。禅宗庭院内,树木、岩石、天空、土地等常常是寥寥数笔即蕴涵着极深寓意,在修行者眼里它们就是

海洋、山脉、岛屿、瀑布,一沙一世界,这样的园林无异于一种精神园林。枯山水体现出禅宗要求人心灵宁静,与修行者的心灵产生共鸣。

History of Chinese and foreign garden

classical Chinese garden:

Development of classical Chinese gardens:

Dynasties before Qin(natural landscape garden, mainly used for hunting, is located in the suburbs, the scale is always large, with less artificial modification) Tang and Song Dynasty(The formative period of Chinese classical gardens, people began to built pavilions, more artifacts landscaping in a natural landscape garden, people The Ming and Qing Dynasties (heyday, many types, the function is perfect, with high artistic level) Chinese classical gardens Category:

Base on the possessor:

Royal gardens (large scale, magnificent, large building size, the masterpieces are the imperial gardens in Peking)

Private gardens (Small, delicate, architectural forms are flexible, such as Suzhou gardens)

Base on the location:

The northern garden (due to the large land, the size of the gardens are large), the Southern Gardens (delicate), Lingnan garden (there are a lot of tropical plants, buildings are open).

Elements:

Mountains, water, plants, buildings, rocks

Characteristics of classical Chinese garden:

Chinese classical gardens reflect the spiritual pursuit of the possessor, private gardens tend to reflect the owner's pursuit of noble character, vast knowledge. Imperial garden embodies the expectation of peace, harmony and harvest. Chinese Classical Gardens respect for nature, although people is design gardens, they are imitating nature in fact. So there are mountains and water, the principal part is not the building, but the courtyard, it is different from western gardens.

Classic landscaping techniques:

borrowed scenery, opposite scenery, enframed scenery

Western gardens:

Development:

Ancient Western Asian garden (the waterscape at the cross of the roads is the centre ancient Greek developed In the Middle Ages (in the courtyard to integrate a variety of functions such as flowers, vegetable garden, a fish pond, etc.) French gardens (emphasis on arrangement, highly artifacts, called the style of Le Notre) English Landscape Garden (emphasis the beautity of nature, influenced bt Chinese ancient gardens, but have no such profound spirit as Chinese ancient gardens)

Characteristics (compared with Chinese ancient gardens):

Construction is the principal body of the garden, it is the biggest difference with Chinese ancient gardens. Chinese people believe the theory that man is an integral part of nature, Imitation of Nature, that people should live in harmony with nature, follow the low of nature. In fact, Chinese people believe the status of people is beneath nature, it reflected in landscape design, the building that represents people is in the second place, to prominent the representative of nature, the landscape. People in west do not think people have a lower status than nature, and classical western buildings are often with masonry structure, and have a huge size. So, the building in western gardens are commander, people in West build a garden in order to emphasis the building.

Dry landscape:

Dry landscape is a micro-courtyard from Japan, it is common in Zen courtyard. Zen is a branch of Chinese buddhism, which advocates self-practice.

Using evergreen trees, moss, sand, gravel, other stationary and unchanging elements to create a dry landscape, in oder to achieve the purpose of self-practice. Zen courtyard often use a few pen that impiles a deep mean through the trees, rocks, sky and land. In the eyes of practitioners, they are mountains, oceans, islands, waterfalls.

A sand can be a world. This garden is a spiritual garden. Dry landscape reflects the requirements of Zen that people should have a quiet soul, and resonates with the soul of practitioners.

【二】:APS 建筑类题目 architektur

Architektur

Das Wort Architektur bezeichnet im weitesten Sinne die Auseinandersetzung des Menschen mit gebautem Raum. Das planvolle Entwerfen und Gestalten von Bauwerken ist der zentrale Inhalt der Architektur. Es gibt eine Vielzahl von

Definitionen des Begriffes, die der Architektur verschiedene Aufgaben, Inhalte und Bedeutungen zuschreiben. Einige werden im Folgenden dargestellt.

EtymologieEingrenzung des BegriffsIn der engeren Bedeutung des klassischen Architekturbegriffs meint Architektur die Kunst und/ oder Wissenschaft des planvollen Entwurfs der gebauten menschlichen Umwelt, d. h. die

Auseinandersetzung mit dem vom Menschen geschaffenen Raum und

insbesondere der Wechselbeziehung zwischen Mensch, (vom Menschen

geschaffenen) Raum und Zeit. Dabei schließt der klassische Architekturbegriff verschiedene Bedeutungsfacetten mit ein. Er steht

 für die Baukunst, die Schaffung und ästhetische Gestaltung von Bauwerken / baulichen Anlagen aller Art. Allerdings ist der Begriff Baukunst heute nicht mehr sehr scharf. In einer Erweiterung des Begriffs steht der Begriff Architektur heute im akademischen Diskurs oft allgemein für die Kunst des Schaffens und Gestaltens von Räumen allgemein. als Titel einer Bau-Typologie (hier auch mit Pluralbildung). als Bezeichnung für das Berufsfeld des . als Oberbegriff für die Werke der Architekten. als Bezeichnung für die Wissenschaft vom Bauen (weniger gebräuchlich Architektonik).

Über Jahrhunderte hinweg wurde Architektur im allerweitesten Sinne als Bauen jeglicher Art verstanden. Architektur war die Gestaltung von Bauwerken, die Kunst zu bauen, daher der Begriff Baukunst. Architektur beschäftigt sich mit einzelnen Bauwerken, vorwiegend im Bereich des Hochbaus. Die Liste von Bauwerken nach Funktion gibt einen Überblick über die Vielfältigkeit der Aufgaben. In größerem Maßstab beschäftigt sich der Städtebau mit der Gestaltung von Städten und großen Gebäudekomplexen und dem Zusammenspiel von Gebäuden und ihrer Umgebung. Die Landschaftsarchitektur dagegen beschäftigt sich mit der

gestalteten Landschaft unter architektonischen Gesichtspunkten. Die Innenarchitektur hat die Gestaltung von Innenräumen zum Ziel, ein Teilbereich ist zum Beispiel der Messebau.

Diese Definition ist aber insbesondere seit Beginn des 20. Jahrhunderts umstritten. Entsprechend werden die meisten Definitionsversuche nur im Kontext bestimmter Debatten um Inhalt, Aufgabe und Bedeutung der Architektur verständlich, wobei auch das jeweilige zeitgenössische Bauen mit seinen ästhetischen, technischen, ökonomischen und politischen Implikationen zu berücksichtigen ist. Ähnlich wie

beim Begriff des Kunstwerkes scheint es beim Architekturbegriff nicht möglich, sich auf die bloße Beschreibung eines Wortes oder einer Sache zu beschränken. Jede differenziertere Begriffsbestimmung erweist sich bei näherer Betrachtung als ein Ringen um Definitionshoheit und Geltungsmacht (siehe dazu die Schriften von Michel Foucault). Aufgrund des so implizierten normativen Aspektes bleibt jede inhaltliche Bestimmung von Architektur kontrovers und ist im Kern ideologisch geprägt. Jeder Definitionsversuch – soweit er eine Reflexion enthält – ist bereits Architekturtheorie. Die Definition von Architektur beruht im Wesentlichen auf der jeweiligen Haltung und dem Wertesystem der definierenden Person, sei es Bauherr, Architekt oder Architekturtheoretiker.

Dass die Bewertungen der jeweiligen Werke der Architekten meist kontrovers

ausfallen, ist unvermeidlich, da es sich nicht nur um einen Wettbewerb von Talent und Kompetenz handelt, sondern auch um die Gültigkeit der individuellen

Wertesysteme. Durch die Varianz der Architekturauffassungen ist heute ein großer Formenreichtum in der Architektur gegeben.

Hier sollen einige gängige Definitionen erläutert werden. Die Zitate zeigen jeweils das Spannungsfeld der Diskussion.

Bei dem Wort „Architektur“ handelt es sich um die eingedeutschte Version des lateinischen architectura, das sich vom altgriechischen αρχιτέκτων [architékton] herleitet. Letzteres setzt sich zusammen aus αρχι- [archi-], „Haupt-“ und τέκτων [tékton], „Baumeister“ oder „Zimmermann“ und ließe sich demnach etwa als „Oberster Handwerker“ oder "Hauptbaumeister" übersetzen. Die Definition dessen, was „Architektur“ heute ist, hängt demnach auch vom Betätigungsfeld des Architekten ab. Der Begriff hat sich im Laufe der Geschichte immer wieder gewandelt und ist in seiner ganzen Tiefe nur historisch fassbar.

Die Vieldeutigkeit des Wortes ist vor allem geprägt durch den zweiten Wortteil techné und die architektur-theoretischen Interpretationen darüber: Er kann

verstanden werden als Kunst, Technik oder Tektonik. Alles dies sind Aspekte, die Architektur gleichermaßen und in jeder Hinsicht umfassen und als Begriff mit beschreiben und sie deutlich zur Bautechnik abgrenzen. Die übertragenen

Bedeutungen des Wortes Architektur können aus der „tektonischen“ Interpretation abgeleitet werden. Mit Architektur kann die strukturell organisierte Beziehung von materiellen wie ideellen Teilen oder Modulen beschrieben werden. Beispiele sind die Begriffe Softwarearchitektur und Politische Architektur. Dabei tritt allerdings der gestaltprägende Aspekt in den Hintergrund (siehe dazu Begriffsklärung: Architektur).

Abgrenzung zum „bloßen Bauen“

Ein einflussreicher (und stark ideologisch gefärbter) Diskurs darüber, was Architektur eigentlich sei, was Aufgabe des Architekten zu sein habe, ist die Unterscheidung von „Architektur“ (als Kunst) und „bloßem Bauen“. Diese Gegenüberstellung soll Architektur anhand einer besonderen gestalterischen

Qualität vom einfach nur Nützlichen oder Notdürftigen unterscheiden und führt zur Frage, ob und wodurch sie sich auszeichne oder gar zur Baukunst werde (siehe dazu auch Ästhetik

).

Baukunst im Barock

Dabei hat sich die herrschende Auffassung dessen, was bei Entwurf und

Herstellung eines Bauwerkes die konstitutiv architektonische Leistung sei und damit das Bauwerk über das rein Zweckhafte hinaus erhebe, im Laufe des

vergangenen Jahrhunderts deutlich gewandelt: Bis Ende des 19. Jahrhunderts war es vor allem die Verwendung bestimmter überlieferter Bauformen – der so

genannte Stil – mit meist reichen ornamentalen Ausschmückungen, in denen sich der künstlerische Rang als Mehrwert und Schönheit eines Bauwerkes in bewusster Opposition zu einer Sphäre purer Pragmatik

manifestierte.

Das Bauhaus Dessau

Hingegen wurde mit dem sogenannten Funktionalismus des 20. Jahrhunderts ein Begriff von Architektur vorherrschend, der auf den ersten Blick nur zweckhaft bedingte Gebäude (auch Ingenieurkonstruktionen) als Architektur verstanden wissen wollte. Dabei wurden die konstruktiven, proportionsgebenden und

raumbildenden Aspekte des Bauens zum eigentlichen gestalterischen Thema von Architektur erklärt. Mitunter hat man auch die geringfügigsten gestalterischen Interventionen im Rahmen funktionalistischer Planungen in den Rang einer (bau-)künstlerischen Leistung erhoben. Zugleich wurde mit zahlreichen

Proklamationen zur „Modernität“, „Fortschrittlichkeit“ und dem „Ausdruck unserer Zeit“ eine symbolische Überhöhung oder Verklärung der funktionalistischen Architektur angestrebt. Nach mehreren Versuchen, diese Auffassung in der so genannten Postmoderne und dem Dekonstruktivismus zu revidieren, lebte das funktionalistische Architekturverständnis wieder auf.

Zitate

 „Dabei ist meist angenommen worden, dass ein Bauwerk erst anfange ein

Kunstwerk zu werden, wenn es mehr tue als dem bloßen Bedürfnis zu

genügen.“ (HERMANN MUTHESIUS: 1908 über den Architekturbegriff des

19. Jahrhunderts in: Die Einheit der Architektur)

 „Das Schlagwort «das Zweckmäßige ist auch schön» ist nur zur Hälfte wahr. Wann

nennen wir ein menschliches Gesicht schön? Die Teile eines jeden Gesichts dienen einem Zweck, aber nur wenn sie vollkommen sind in Form, Farbe und

wohlausgewogener Harmonie, verdient das Gesicht den Ehrentitel „schön“. Das gleiche gilt für die Architektur. Nur vollkommene Harmonie in der technischen

Zweck-Funktion sowohl wie in den Proportionen der Formen kann Schönheit

hervorbringen. Und das macht unsere Aufgabe so vielseitig und

kompliziert.“ (WALTER GROPIUS: 1955 in: Architektur)

 „Architektur ist, unabhängig davon, wie profan oder anspruchsvoll der Zweck ist,

dem sie dient, letztlich die Gesamtheit der durch Menschenhand veränderten Umwelt und damit eine kulturelle Leistung der Menschen.“ (MEINHARD VON GERKAN: 1982 in: Die Verantwortung des Architekten)

Raumbildung

Beim Barcelona-Pavillon von Mies van der Rohe spricht man von „fließendem“ Raum Architektur kann über ihren Raum schaffenden Charakter definiert werden. Aus diesem Blickwinkel besteht Architektur in der Dualität von Raum und Hülle.

Architektur schafft eine Grenze zwischen außen und innen. Durch diese Grenze oder Hülle entsteht ein Raum zum Aufenthalt und Tätigwerden von Menschen sowie zur Aufbewahrung seiner Dinge, geschützt vor den unerwünschten

Einflüssen der Außenwelt.

Zitat

 „Das zentrale Problem der Architektur ist der Raum, der den Menschen an Leib und Seele gesund erhält.“ (JUSTUS DAHINDEN: In Architektur - Architecture (Monografie 1998).)

Weitere Definitionen

 Nach Vitruv (De Architectura) beruht Architektur auf drei Prinzipien: Stabilität (Firmitas), Nützlichkeit (Utilitas) und Anmut (Venustas). Architektur ist „Harmonie und Einklang aller Teile, die so erreicht wird, dass nichts

weggenommen, zugefügt oder verändert werden könnte, ohne das Ganze zu

zerstören.“ (LEON BATTISTA ALBERTI: 1452 in: De re aedificatoria)

 Architektur ist nach Louis Sullivan (1896), „das Gesetz aller organischen und

anorganischen, aller physischen und metaphysischen, aller menschlichen und

übermenschlichen Dinge, aller echten Manifestationen des Kopfes, des Herzens und der Seele, dass das Leben in seinem Ausdruck erkennbar ist, das die Form immer der Funktion folgt.“ (siehe auch: form follows function)

 „Architektur entsteht heute nach ökonomischen, konstruktiven und funktionellen

Gesetzmäßigkeiten. Wir stehen im harten Kampf mit der Wirklichkeit. Und wenn

dann noch etwas Ähnliches wie das, was man mit dem Attribut Kunst bezeichnet dazukommt, dann kann man in seinem Leben von einem unwahrscheinlichen

Glück sprechen.“ (EGON EIERMANN: Grosse Architekten. HäuserBuch-Verlag)

 „Architektur kombiniert Kunst und Wissenschaft (oder Technologie), um die Umwelt nach den Bedürfnissen des Menschen zu ordnen“ (LOUIS HELLMAN) „Architektur ist Wissen um die Technik, Empfänglichkeit gegenüber der künstlerischen Seite der Angelegenheit.“ (ARNE JACOBSEN) „Der elementare Ausdruck architektonischer Formen ist ein gestischer. Er beruht

einerseits auf Zeigequalitäten der gebauten Dinge, anderseits auf Empfindungen des fühlenden, sich bewegenden Leibes.“ (WOLFGANG MEISENHEIMER: Das Denken des Leibes und der architektonische Raum)

Architekturgeschichte

Die Geschichte der Architektur ist so alt wie die Menschheitsgeschichte und mit dieser als kulturelles Element eng verwoben. Einen Überblick der einzelnen

Entwicklungsschritte findet man unter den Stichworten Geschichte der Architektur beziehungsweise Baustil, die Erläuterungen zu Methodik und Gebiet des Faches im Artikel Architekturgeschichte. In Frankfurt am Main gibt es hierzu das Deutsche Architektur Museum. In der Dauerausstellung „von der Urhütte zum Wolkenkratzer” zeigt es 34 große Modell-Panoramen.

【三】:APS审核资料-金融-英审

统计学

Statistics is the study of the collection, organization, analysis, and interpretation of data.

1.统计变量集中趋势的测定:To measure the central tendency of statistical variables. Statistical indicators: arithmetic mean (distinguished from the geometric mean or harmonic mean), weighted average, mode, median…

2.统计变量离散程度的判定: To measure the dispersion degree of the statistical variables . ['vεəriəbl]

Statistical indicators: range, average deviation(平均差), variance, standard deviation Variance: it is a measure of how far a set of numbers are spread out from each other.

Standard deviation: It shows how much variation or "dispersion" there is from the average.

3.抽样分布:In statisti

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